Willkommen
auf der Internetseite der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Rehweiler, zu der die Kirchengemeinden Rehweiler, Füttersee und Ebersbrunn mit ingesamt 870 Gemeindegliedern gehören.
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Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Rehweiler, Rehweiler 12, 96160 Geiselwind
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Tageslosung
Aktuelles
In seiner Neujahrspredigt heute in der Münchner St. Matthäuskirche hat der bayerische evangelische Landesbischof Christian Kopp die Liebe Gottes und den Respekt für jeden Menschen betont, „wie auch immer jemand aussieht, wie sie spricht, wie er denkt“. Doch in den politischen Auseinandersetzungen um Migration und abgehängte Personen hätte in vielen Ländern der Erde der Nationalismus „gerade wieder richtig Aufwind“.
Philadelphia war zu biblischer Zeit eine Stadt in der heutigen Türkei. Die christliche Gemeinde in Philadelphia wird in der Offenbarung des Johannes dafür gelobt, dass sie während der Christenverfolgung standhaft blieb. Philadelphia wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. von dem pergamenischen König Attalos II. Philadelphos gegründet. Der Name (Philadelphia = „Bruderliebe“) geht auf die enge Beziehung zwischen Attalos und seinem Bruder Eumenes II. zurück. Die Stadt wurde mehrmals von Erdbeben zerstört und wieder aufgebaut.
Die Konfirmanden haben Schuhkartons gestaltet zum Thema "Leben nach dem Tod".
(Der Bildtitel erscheint, wenn Sie mit dem Cursor über das Bild fahren.)
Bei dieser Predigt nehme ich Gedanken von Prof. Dr. Werner Thiede auf. Er war Theologieprofessor in Erlangen und Referent beim Regionalbischof in Regensburg und ist nun Pfarrer im Ruhestand.
Wenn wir uns Sorgen machen oder von Sorgen sprechen, dann geht es immer um die Zukunft. Als zeitliche Wesen sind Tiere und Menschen stets um das Morgen bekümmert und ums Überleben bemüht.
Würdigung der Regionalbischöfin des Kirchenkreises Bayreuth für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Die Texte für diesen Sonntag empfinde ich als hochaktuell. Im Evangelium haben wir von der Zumutung Jesu gehört, auch die Feinde zu lieben. Können wir das? Jemanden lieben, von dem wir nichts Gutes erwarten? Immerhin, Jesus selbst hat für seine Feinde gebetet: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Lieben ist hier sicher nicht im Sinne von positiven Gefühlen gemeint.