Christoph Rabenstein (*1935) ist während der Zeit einer Erweckung in Haag im Steigerwald aufgewachsen. Prägend für seinen Lebensweg waren besonders die Lehrerin Ruth Schmidt, die eigens wegen der erwachten Erweckung 1947 die Schulstelle in Dürrnbuch und von 1950 bis 1955 in Haag übernahm, sowie die fröhlich glaubende und betende Nachbarin "Thilde Eyßelein" und ein Vortrag von Professor Georg Vicedom in Haag. Da war Christoph Rabenstein 14 Jahre alt und verspürte in sich den Wunsch, Missionar zu werden.

Wir kommen von Weihnachten her. Von immer neuen Seiten schauen wir auf das Geheimnis, dass Gott selbst in Jesus uns Menschen nahegekommen ist. Wir machen uns bewusst, was das bleibend für den Glauben an Gott bedeutet.
Als Christen können und sollen wir nicht an Jesus vorbei an Gott glauben. In Jesus leuchtet uns auf, wer Gott ist und wie Gott ist.
Das hat der Apostel Paulus zutiefst erfahren vor Damaskus.
Im Brief an die Galater 1, 15-16 schreibt Paulus selbst von dieser buchstäblich umstürzenden Erfahrung:

Pfarrer i.R. Ulrich Rauh predigte am 15.1.2023 in Rehweiler zum Abschluss der Allianz-Gebetswoche. Thema war die "ewige Freude". Bereits die Orgelmusik zum Eingang weckte eine fröhliche Stimmung, die dann mit dem Lied "Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude" fortgeführt wurde. Predigttext war der Psalm 126:

1.1.2023, 17 Uhr: Musikalische Andacht zu Neujahr mit den Familien Mahr und Gernert (siehe unter Videos)

12.1.2023, 14 Uhr: Geselliger Nachmittag mit Pfr. i.R. Christoph Rabenstein im Zinzendorfhaus (siehe unter Videos)

19.2.2023, 10 Uhr: Gottesdienst mit Dekan Günther Klöss-Schuster in Haag

23.4.2023, 19 Uhr: Konzert mit "Tre Cantores" in Haag

13.5.2023, 19:30 Uhr: Festabend mit dem CVJM-Posaunenchor Haag - 100 Jahre Grundsteinlegung

„Heute sind wir in einer anderen Welt aufgewacht.“ Sie kennen diesen Satz. Am 24. Februar hat ihn Annalena Baerbock gesagt. Vor gut 300 Tagen war das, als Russland mit dem Krieg gegen die Ukraine angefangen hat.
„Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht.“
Dieser Satz sollte sagen: Gewissheiten, Gewohnheiten, Hoffnungen, die gestern unsere Gesellschaft noch getragen haben – all dies hat sich über Nacht verflüchtigt.

Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehört. Ich sage es noch einmal: Freut euch! Alle Menschen sollen merken, wie gütig ihr seid. Der Herr ist nahe! Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken in der Gemeinschaft mit Jesus Christus bewahren. (Phil. 4, 4-7)