Fünf junge Menschen feiern am 1.8.2021 das Fest ihrer Konfirmation in Rehweiler mit einem Gottesdienst um 10 Uhr vor der Kirche. Dort hat die Gruppe im Frühling selbst ein Beet mit Sonnenblumen angesät. Nun fangen die ersten Sonnenblumen das Blühen an, gerahmt von den beiden Apfelbäumen "Geflammter Kardinal" und "Schöner von Herrnhut". Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden ein schönes Fest, an dem sie Gottes Nähe und seinen Segen besonders erfahren.

Renate Hagen und Barbara Kautnik werden an zwei Tagen in den Ferien mit dem Kleinbus in die Dörfer kommen und laden zu einem Kindergottesdienst aus dem Kofferraum ein. In die Kirchengemeinden Ebersbrunn und Füttersee kommen sie am Montag, 9. August: um 14 Uhr in Ebersbrunn am Spielplatz und um ca. 15 Uhr in Füttersee an der Kirche (Ersatztermin bei Regen: Montag, 16.8.2021)

Am Samstag, 14. August, kommen sie an drei Stationen in der Kirchengemeinde Rehweiler:

14 Uhr in Haag am CVJM-Haus

Matthäus 5, 13-16: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.

Kirchweih. Da liegt es nahe, die Kirche selbst zum Thema zu machen. Nicht das Gebäude, sondern die Institution Kirche wollen wir heute miteinander in den Blick nehmen. Dabei geht uns besonders um eine Unterscheidung. Nämlich die Unterscheidung zwischen sichtbarer und unsichtbarer Kirche bzw. zwischen öffentlicher und verborgener Kirche. Die unsichtbare, verborgene Kirche ist die geglaubte Kirche, von der wir im Glaubensbekenntnis sagen: „Ich glaube an den heiligen Geist, die heilige christliche bzw.

In der Pfarrchronik von Anfang des 20. Jh. heißt es: „Am 10. Juli findet Hagelfeiertag in Dürrnbuch mit Vormittagspredigt und Nachmittagsbetstunde statt. Nach Aussage des Dürrnbucher Huschers, die er von seiner Mutter hat, hagelte es am 10. Juli 1812 und 10. Juli 1824, so dass die Leute von den hühnereigroßen Schlossen blutig geschlagen heimkamen und die Kinder sich ängstlich hinterm Ofen verkrochen. Das Gewitter zog von Norden her.