Willkommen
auf der Internetseite der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Rehweiler, zu der die Kirchengemeinden Rehweiler, Füttersee und Ebersbrunn mit ingesamt 870 Gemeindegliedern gehören.
Wenn Sie hier etwas vermissen, dann lassen Sie es uns wissen. Danke!
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Rehweiler, Rehweiler 12, 96160 Geiselwind
Tel. 09556 318 - eMail: pfarramt.rehweiler@elkb.de
Tageslosung
Aktuelles
Gedanken vom Friedensgebet in der Autobahnkirche am 27.2.2022. - Liebe Schwestern und Brüder in Christus, Putin bricht das Völkerrecht und führt Krieg gegen die Ukraine. Die Nachrichten seit Donnerstag machen uns fassungslos und sprachlos. Ein Angriffskrieg in Europa.
Am Sonntag, 6.3.2022, um 18:30 Uhr ist der Auftakt der Ökumenischen Bibelwochen 2022 zum Thema "Vergesst nicht ... - Überraschungen aus dem Buch Deuteronomium." Die Wiesentheider Unternehmerin Esther Göpfert trägt Gedanken vor, wie der Staffelstab wichtiger Aufgaben gut von einer Generation an die nächste weitergeben werden kann. Den Livestream finden Sie über die Internetseite von St. Benedikt Wiesentheid: https://www.sankt-benedikt.org/livestream/
Wenn Sie für die bedrohten Menschen in der Ukraine spenden wollen, können Sie das gern über die Diakonie Katastrophenhilfe tun: Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin, Evangelische Bank, IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Ukraine Krise
Landesbischof bittet Betroffene, sich zu melden
Unser Leben ist ohne Sprache nicht zu denken. Unser Leben vollzieht sich als andauerndes Gespräch. Wir hören und lesen nicht nur, was andere von sich geben. Auch in uns selbst ist ein ständiges Gespräch in Gang.
Hier und unter Info / Gemeindebrief finden Sie die neue Ausgabe des Gemeindebriefs für März bis Mai 2022
Aus dem Inhalt:
Der Psalm 31 (Text siehe am Ende) ist als Psalm für den Kirchentag in Nürnberg im kommenden Jahr ausgewählt worden. Vier Schritte will ich mit Ihnen gehen:
1. Psalm 31 als vertrautes Gebet
„Ist die Kirche noch zu retten?“ So fragte am vergangenen Sonntag Anne Will in ihrer Sendung doppelsinnig. Man kann es als Aufschrei im Blick auf die katholische Kirche verstehen: Ist die Kirche noch zu retten? Unglaubliche Verbrechen wurden von der Hierarchie gedeckt bis in die oberste Etage. Der Vertrauensverlust ist enorm.