Willkommen
auf der Internetseite der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Rehweiler, zu der die Kirchengemeinden Rehweiler, Füttersee und Ebersbrunn mit ingesamt 870 Gemeindegliedern gehören.
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Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Rehweiler, Rehweiler 12, 96160 Geiselwind
Tel. 09556 318 - eMail: pfarramt.rehweiler@elkb.de
Tageslosung
Aktuelles
Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehört. Ich sage es noch einmal: Freut euch! Alle Menschen sollen merken, wie gütig ihr seid. Der Herr ist nahe! Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken in der Gemeinschaft mit Jesus Christus bewahren. (Phil. 4, 4-7)
Es wird bekannt gemacht, dass mit Wirkung vom 1.12.2022 die Friedhofsordnung sowie die Grabmal- und Bepflanzungsordnung für den Friedhof der Evang.-Luth. Kirchenstiftung Füttersee geändert werden.
Die Satzungsänderungen wurden mit Schreiben der Evang.-Luth. Landeskirchen-stelle in Ansbach vom 13.12.2022 Az. 68/20 kirchenaufsichtlich genehmigt und können im Pfarramt Rehweiler oder auf der Homepage (www.kirche-rehweiler-fuettersee.de) eingesehen werden.
Das Kirchlein in Haag wurde in der schwierigen Zeit nach dem 1. Weltkrieg erbaut. Trotz einer unvorstellbaren Inflation gelang der Bau innerhalb eines Jahres. So kann die Kirche zum Guten Hirten in Haag gerade auch für uns heute als Zeichen einer starken Hoffnung gesehen werden, einer Hoffnung, die sich aus einem tiefen Gottvertrauen nährte. Davon zeugt die Inschrift im Eingangsbereich: "Heiligtum Gottes. Auf Befehl des himmlischen Königs erbaut im Jahre 1923."
Wie soll man das zusammenbringen und verstehen?
Ich denke, es liegt an zwei verschiedenen Blickwinkeln.
Aus unserer Perspektive gibt es beide Erfahrungen:
Wir erfahren, dass Gott uns nahe ist und wir erfahren wohl noch öfter, dass er fern ist, nicht sichtbar, nicht hörbar, nicht greifbar, nicht verstehbar.
Wenn es noch härter kommt, dann zweifeln wir gar an Gott, ob es ihn überhaupt gibt. Das passiert vor allem dann, wenn wir mit unserem Leben und mit der Welt nicht klarkommen.
Gott kann uns so oder so abhandenkommen. Wir spüren nichts von seiner Nähe.
Hier finden Sie die Termine! Durch Geiselwind und seine Ortsteile wandert im Dezember eine Feuerschale. Täglich gibt es (in der Regel) um 17 Uhr einen Treffpunkt, an dem etwas gemeinsam zu erleben ist.
Heute, am Toten- oder Ewigkeitssonntag, gedenken wir gemeinsam unserer Toten. Wir tun das in der Gemeinschaft mit anderen Christen. Wir lassen verbinden unsere Erinnerungen mit dem Trost aus der Heiligen Schrift.
Im Johannesevangelium ist niedergeschrieben, was die Gemeinde nach Ostern im Glauben an den auferstandenen Christus von ihm gehört hat. Es ist wohl der tiefste Trost für uns Christen, dass Jesus Christus lebt und bleibend mit den Seinen verbunden ist. So spricht Christus in Johannes 6,35-40 im Zusammenhang der Brotrede:
Kirchweih. Das Wort sagt es. Es geht um die Kirche. Um die Erinnerung an ihre Einweihung, von der ich nichts Näheres weiß.
Fakt ist: Dürrnbuch hat diese besondere Friedhofskapelle.
Im Abschnitt aus dem Hebräerbrief war vom Eingang in das Heiligtum die Rede und vom Hinzutreten in das Haus Gottes.
Das will ich zuerst einmal ganz wörtlich auffassen. Wir alle haben uns auf den Weg gemacht. Zu Fuß. Mit dem Rad. Mit dem Auto. Wir haben uns in dieser Kapelle eingefunden, um gemeinsam diesen Gottesdienst zu feiern.
Die Kirchengemeinde Wiesenbronn und der Förderverein ehemalige Synagoge Wiesenbronn zeigen vom 11.11. bis 20.11.22 die Wander-Ausstellung „Mehr als Steine – Synagogen in Unterfranken“ in der Heilig Kreuz-Kirche. Herzliche Einladung zum Besuch der Ausstellung und zur Eröffnung der Ausstellung am kommenden Donnerstag, dem 10. November um 19 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche in Wiesenbronn unter musikalischer Umrahmung durch den Posaunenchor Wiesenbronn. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu interessanten Gesprächen bei einem Glas Wein.